Bellyboards


Ein Bellyboard fetzt sowohl in grünen Wellen, also Wellen bevor sie brechen, als auch im Weisswasser der bereits gebrochenen Welle. Euer Bauchnabel sollte jedoch noch aus dem Wasser schauen 👀. Die Geschwindigkeit der Welle wird beim Bellyboarden nämlich klassischerweise durch den Absprung Richtung Strand erreicht. Knie- bis hüfthoch sind perfekt und es ist lediglich das richtige Timing gefragt!

Mit dem langen und schmalen Shape von Bellyboards ist man schneller als mit einem Bodyboard oder Paipo unterwegs und Ritte bis euer Bauchnabel im knöcheltiefen Wasser schleift, werden Euch mächtig viel Spaß machen!

Im tiefen Wasser sind Flossen angesagt, da man schwimmend ohne Flossen nur sehr sehr schwer die Geschwindigkeit der Wellen erreicht. Hier ist ein klassisches Bellyboard (Mr. Fox und Wilder Waldi) gegenüber Paipos klar benachteiligt, da durch das geringe Volumen schon das Rausschwimmen eine große Herausforderung ist. Unsere Flotte Robbe, Minky the Mink und Itagos schließen hier aber den Graben. Diese Bellyboards sind nämlich dicker und ihr habt so ein Extra an Volumen bzw. Auftrieb.